La paz und Death Road überlebt - Reisverslag uit La Paz, Bolivia van Eva & Teun de Jong - WaarBenJij.nu La paz und Death Road überlebt - Reisverslag uit La Paz, Bolivia van Eva & Teun de Jong - WaarBenJij.nu

La paz und Death Road überlebt

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30 September 2014 | Bolivia, La Paz

Juchu.

Die letzten Tage waren wir in La Paz, die wichtigste und nach Santa Cruz zweitgrößte Stadt Boliviens. Die Anreise von Copacabana war mit dem Bus easy aber auch recht spannend: man überquert den See mit einem Boot während der Bus (inklusive unserem ganzen Hab und Gut) auf wackeligen Holzflossen neben einem her schippert. Siehe Foto ;-)
Mit einer mittleren Höhe von 3600m ist La Paz eine der höchstgelegenen Großstädte der Welt.

La Paz ist ein Mix von neu und alt, traditionell und modern. Es ist nicht eine der schönsten Städte aber ist spannend und wir hatten das große Glück an einem touristischen Feiertag dort zu sein, so dass in den kleinen Gassen überall bunte Umzüge, Tanzvorstellungen etc. waren. Ein tolles Schauspiel.

Spannend ist auch die „Zaubergasse“, in der Kräuterfrauen bzw. „Zauberinnen“ geheimnisvolle Pulver und Kräuter anbieten und Ratschläge für die Gesundheit geben.
In vielen Läden hängen Lama Embryos, die beim Hausbau in die 4 Ecken eingemauert werden, für die Bewohner soll das Glück bringen und Leid abhalten. Tja...

Am 2. Tag (Sonntag) sind wir mit der Gondel auf den Markt von El Alto, der „Zwillingshauptstadt“ gefahren, diese liegt auf 4100m Höhe. Puh. War ein echtes Erlebnis, da wir dort nicht viele andere Touristen gesehen haben. Dafür kostete die Anreise mit der Gondel aber auch nur 30 cent und haben wir tolle Mützen und Souvenirs erstanden!

Gestern sind wir dann mit dem Fahrrad über die ‚Death Road‘ in die Yungas gefahren, die tropischen Täler. Ähnlich wie in Peru fährt man in 65km abwärts von schneebedeckten Gipfeln bis hinunter in den Urwald. Auf der alten Piste fahren heute keine Autos mehr und sie heißt wohl „Death Road“, weil hier in der Vergangenheit so viele Unglücke stattgefunden haben. Überall stehen auch Kreuze und man muss sich auf der Schotterpiste mit dem Fahrrad ziemlich konzentrieren, aber wir hatten eine kleine Gruppe, zwei super Guides, Glück mit dem Wetter und alles ist gut gegangen. Teun musste mir versprechen langsam zu fahren und hinter mir zu bleiben!
Man legt mehr als 3500 Meter Höhenunterschied hinter sich und die Umgebung ist einfach traumhaft schön…der Wahnsinn.
Morgen geht es dann nach Uyuni und von dort aus durch die Salzwüste rüber nach Chile.

Ich glaube in Bolivien hätten wir noch mehr Zeit verbringen können. Ein tolles Land und absolut empfehlenswert.
Lg und besos

  • 01 Oktober 2014 - 17:59

    Berend:

    Ik ben blij dat jullie deathroad overleeft hebben:)
    Ben je je scheerapparaat vergeten Teun;)?

  • 03 Oktober 2014 - 19:15

    Hanne Und Michael:

    Geheimnisvolle Kräuter?
    Das hört sich spannend an. Kannst du da mal was mitbringen?
    Aus dem sonnigen Nordhessen grüßen euch hanne und Michael

  • 05 Oktober 2014 - 11:39

    Mama:

    Das Fest in den Straßen muß der Hammer gewesen sein, diese Farben!!! Toll. Aber die Abfahrt mit dem Fahrrad war mit Sicherheit nicht ungefährlich, bloß gut, dass alles gut gegangen ist!!!Wann kommt denn die Entspannungsphase u. die Zeit, das Erlebte zu verdauen??Und warum haben die Alpakas die bunten Bänder in den Ohren??
    Was für eine Hochzeitsreise!! Noch gaaaanz viel Spaß u. fühlt euch gedrückt von der Muuuter!!!

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Eva & Teun

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Hochzeitsreise 2014

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