Mystisches Rapa Nui
Blijf op de hoogte en volg Eva & Teun
21 Oktober 2014 | Chili, Paaseiland
Ok, ich brauche mehr Superlative…vor allem im Spanischen lässt mich mein Wortschatz mittlerweile ganz schön im Stich. Easter Island, Rapa Nui, ist unbeschreiblich….anders. Ganz anders. Es ist als wäre man in einer anderen Welt.
Unsere Unterkunft hier war mal wieder der Wahnsinn. Wir haben nicht in einem teuren Hotel mit anderen Touristen geschlafen sondern bei einem Lehrer und seiner Frau, die Häuser und wunderschöne Zimmer in ihrem Garten vermieten. Resultat der ungetoppten Gastfreundschaft der Chilenen: wir haben bis spät in die Nacht mit ihnen ums Lagerfeuer gesessen und Geschichten, die Insel und die Welt diskutiert. Auf spanglisch wie das so schön heißt: halb auf Spanisch und halb auf Englisch. Über der Feuerstelle haben sie ganze Fische und ein riesen Stücke Fleisch gebraten, einfach so. Weil sie es schön finden, dass wir hier sind. Unglaublich. Am zweiten Abend kamen noch zwei Schweden dazu, deren Segelschiff vor der Küste gesunken ist und die nun hier gestrandet sind und ein neues Boot zusammensparen müssen. Außerdem kam ein Ranger des Nationalparks bei Rodriguez vorbei um ihm Fragen zu stellen: der Besitzer des Hauses scheint viel über die Geschichte der Insel zu wissen, wovon wir natürlich sehr profitieren. Ich habe das Gefühl, dass wir hier ein paar Tage lang wirklich in das Leben der Insel eingetaucht sind – unbezahlbar und 1000 mal besser als ein Hotel.
Und dann kam unsere erste Begegnung mit einem ‚Moai‘: den Steinfiguren für die die Insel bekannt ist die aus Vulkangestein gemeißelt über die ganze Insel verteilt sind. Was soll ich sagen? Es ist ein Gänsehautmoment absolut vergleichbar mit dem Machu Picchu, der mir die Tränen in die Augen getrieben hat. Man hat die Bilder schon so oft als Replikate gesehen, dass man beinahe kaum glauben kann, dass man nun ‚the real deal‘ vor sich hat. Nur wenige Minuten von unserem Hostel entfernt ist einer der schönsten Plätze auf der Insel um den Sonnenuntergang zu sehen. Gesagt, getan. Das Resultat der Fotos spricht denke ich für sich: magisch, mystisch, genau wie der Rest der Insel.
Am nächsten Tag ging es in einem fast ganztägigen Hike einen Vulkan hoch, in dem ein Kratersee ist. Der schweißtreibende Anstieg lohnte sich. Genial war auch die typische Tanzshow die wir besucht haben: tolle Musik, beeindruckend und ich sage nur ‚Magic Mike‘ lässt grüßen ;-)
Gestern haben wir einen Reitausflug mit tollen Ausblicken heile überstanden und das obwohl unsere Guide sehr verkatert schien und sogar auf dem Pferd eingeschlafen ist. Obwohl alles gut geklappt hat, war ich froh als wir wieder heile zuhause waren und heute tut mir ALLES weh.
Heute haben wir uns darum ein Auto gemietet und uns den Sonnenaufgang bei den Moai Tangariki angeschaut. Wieder ein tolles Schauspiel und irgendwie mystisch, fast unheimlich wie die Figuren da in der Dämmerung stehen. Den Rest des Tages haben wir mit den beiden Schweden verbracht (die heute Abend mit uns nach Tahiti fliegen) und haben uns Grotten angeschaut. Da sie schon über zwei Monate hier sind konnten sie uns tolle Sachen zeigen.
Rapa Nui ist relaxed, wunderschön, winzig klein und trotzdem gibt es so viel zu entdecken dass man gar nicht weiß wo hin mit sich selbst. Ein Urlaubziel wie keine anderes. Wir verlassen die Insel fasziniert, verzaubert…mesmerized.
Tahiti, you better be good ;-)
Unsere Unterkunft hier war mal wieder der Wahnsinn. Wir haben nicht in einem teuren Hotel mit anderen Touristen geschlafen sondern bei einem Lehrer und seiner Frau, die Häuser und wunderschöne Zimmer in ihrem Garten vermieten. Resultat der ungetoppten Gastfreundschaft der Chilenen: wir haben bis spät in die Nacht mit ihnen ums Lagerfeuer gesessen und Geschichten, die Insel und die Welt diskutiert. Auf spanglisch wie das so schön heißt: halb auf Spanisch und halb auf Englisch. Über der Feuerstelle haben sie ganze Fische und ein riesen Stücke Fleisch gebraten, einfach so. Weil sie es schön finden, dass wir hier sind. Unglaublich. Am zweiten Abend kamen noch zwei Schweden dazu, deren Segelschiff vor der Küste gesunken ist und die nun hier gestrandet sind und ein neues Boot zusammensparen müssen. Außerdem kam ein Ranger des Nationalparks bei Rodriguez vorbei um ihm Fragen zu stellen: der Besitzer des Hauses scheint viel über die Geschichte der Insel zu wissen, wovon wir natürlich sehr profitieren. Ich habe das Gefühl, dass wir hier ein paar Tage lang wirklich in das Leben der Insel eingetaucht sind – unbezahlbar und 1000 mal besser als ein Hotel.
Und dann kam unsere erste Begegnung mit einem ‚Moai‘: den Steinfiguren für die die Insel bekannt ist die aus Vulkangestein gemeißelt über die ganze Insel verteilt sind. Was soll ich sagen? Es ist ein Gänsehautmoment absolut vergleichbar mit dem Machu Picchu, der mir die Tränen in die Augen getrieben hat. Man hat die Bilder schon so oft als Replikate gesehen, dass man beinahe kaum glauben kann, dass man nun ‚the real deal‘ vor sich hat. Nur wenige Minuten von unserem Hostel entfernt ist einer der schönsten Plätze auf der Insel um den Sonnenuntergang zu sehen. Gesagt, getan. Das Resultat der Fotos spricht denke ich für sich: magisch, mystisch, genau wie der Rest der Insel.
Am nächsten Tag ging es in einem fast ganztägigen Hike einen Vulkan hoch, in dem ein Kratersee ist. Der schweißtreibende Anstieg lohnte sich. Genial war auch die typische Tanzshow die wir besucht haben: tolle Musik, beeindruckend und ich sage nur ‚Magic Mike‘ lässt grüßen ;-)
Gestern haben wir einen Reitausflug mit tollen Ausblicken heile überstanden und das obwohl unsere Guide sehr verkatert schien und sogar auf dem Pferd eingeschlafen ist. Obwohl alles gut geklappt hat, war ich froh als wir wieder heile zuhause waren und heute tut mir ALLES weh.
Heute haben wir uns darum ein Auto gemietet und uns den Sonnenaufgang bei den Moai Tangariki angeschaut. Wieder ein tolles Schauspiel und irgendwie mystisch, fast unheimlich wie die Figuren da in der Dämmerung stehen. Den Rest des Tages haben wir mit den beiden Schweden verbracht (die heute Abend mit uns nach Tahiti fliegen) und haben uns Grotten angeschaut. Da sie schon über zwei Monate hier sind konnten sie uns tolle Sachen zeigen.
Rapa Nui ist relaxed, wunderschön, winzig klein und trotzdem gibt es so viel zu entdecken dass man gar nicht weiß wo hin mit sich selbst. Ein Urlaubziel wie keine anderes. Wir verlassen die Insel fasziniert, verzaubert…mesmerized.
Tahiti, you better be good ;-)
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21 Oktober 2014 - 10:49
Caroline:
Wow! Teun der Bart steht dir gut. Bin gespannt auf Tahiti.
vlg caro -
21 Oktober 2014 - 17:33
Mama:
Oh Mann, was für krasse Bilder wieder einmal. Teun sieht wirklich gut aus mit dem Bart, sieht man so schön auf dem Bild mit den beiden Frauen - aber der Mann war auch nicht schlecht! Welch ein Glück, dass eure Unterkunft so ein guter Griff war, hat es bestimmt sehr schön abgerundet.
Denke viel an euch zumal im Moment der Herbst mit seinem Regen (heute) einzieht-genießt noch ganz viel Sonne und natürlich auch andere Sachen. Wir hören dann von einander und ich bin schon gespannt auf die nächsten Bilder. Drück euch ganz tüchtig !!!!!!!!! und Küßchen -
22 Oktober 2014 - 10:03
Hanne Und Michael:
Mein lieber Scholli,
wenn man die Bilder sieht, bekommt man doch noch Lust auf Fernreise. Wollt ihr eine Reise-DVD erstellen, wenn ihr wieder da seid? Wir beteiligen uns an den Kosten.
Genießt die Sonne, hier stürmt und regnet es, aber so ist das eben in good old Germany. Scheißwetter, aber die Bayern gewinnen 7:1 gegen Rom, die Weihnachtsmänner kann man jetzt schon überall kaufen und das Benzin wird immer billiger, weil die Amis fracken.
Weiter viel Vergnügen und bleibt gesund, Hanne und Michael
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